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Re: Iran - Pamir - Mongolei 2017

Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 13:07
von pultquaeler
Salzburg ist in Plnung.

ja, eine der Vintage Boxen ist hin, ich werde trotzdem versuchen sie gerade zu dengeln.
Alleine schon aus Sentimentalität

Aber die haben trotzdem Einiges ausgehalten.

Fernreise mit KTM 690 Enduro?

Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 13:39
von fussraste07
Hi Klaus,

Der Vortrag letztes Jahr, deine Website und die Youtube-Videos deiner Fernreisen sind sehr inspirierend, und gerne würde ich so etwas irgendwann mal selbst machen. Leider vertraue ich meinen eigenen praktischen mechanischen Fähigkeiten nicht, bzw. eingeschränkt.

Darum meine Frage: Wenn du wieder mal in die Mongolei fährst, oder eine andere so große Distanz: Würdest du das wieder mit einer Transalp 600 machen? Könntest du dir eine dreiwöchige Rundreise auf einer KTM 690 in fernen Gefilden vorstellen? Hälst du die KTM 690 für zuverlässig und in jeder Region der Welt reparierbar? Falls nein, welches Fahrzeug wäre eine Alternative?

Lassen wir das Thema Anreise auf Asphalt mal außen vor. Meine Frage, etwas anders gestellt, und gerade heraus: Soll ich die Rundreise (Georgien) mit Spezi et al auf der 1998 AT mit 108.000km machen, oder auf der neuen 690er mit 1.000km? Tankreichweite und Windschutz sind ja mit Aftermarket Teilen leicht in Griff zu kriegen. Ersatzteilmäßig wäre eine Benzinpumpe, die passende Einspritzeinheit, sowie ein Seitenständerkit dabei, als fahrzeugspezifische Ersatzteile, el. WHB. Benzinschlauch, Handpumpe, Reifenkit und beide Schläuche, Werkzeug, das war's.

Bis dahin wünsche ich einen schönen Vortrag heute Abend!

Re: Iran - Pamir - Mongolei 2017

Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 19:45
von marytwin
pultquaeler hat geschrieben:Salzburg ist in Plnung.

ja, eine der Vintage Boxen ist hin, ich werde trotzdem versuchen sie gerade zu dengeln.
Alleine schon aus Sentimentalität

Aber die haben trotzdem Einiges ausgehalten.
Das ist es, dass mir so an dir gefällt, aus einfachen Dingen das beste zu machen :applaus:

Re: Iran - Pamir - Mongolei 2017

Verfasst: Sa 10. Mär 2018, 10:00
von Riodanubio
Der Vortrag gestern war klasse und der mongolische Imbiss hat allen geschmeckt. Auch der mongolischen Familie aus Ulan Bator hat es sehr gefallen. Danke Klaus! Gerne mal wieder! LG K.

Re: Fernreise mit KTM 690 Enduro?

Verfasst: Sa 10. Mär 2018, 20:13
von pultquaeler
fussraste07 hat geschrieben:Hi Klaus,

Der Vortrag letztes Jahr, deine Website und die Youtube-Videos deiner Fernreisen sind sehr inspirierend, und gerne würde ich so etwas irgendwann mal selbst machen. Leider vertraue ich meinen eigenen praktischen mechanischen Fähigkeiten nicht, bzw. eingeschränkt.

Darum meine Frage: Wenn du wieder mal in die Mongolei fährst, oder eine andere so große Distanz: Würdest du das wieder mit einer Transalp 600 machen? Könntest du dir eine dreiwöchige Rundreise auf einer KTM 690 in fernen Gefilden vorstellen? Hälst du die KTM 690 für zuverlässig und in jeder Region der Welt reparierbar? Falls nein, welches Fahrzeug wäre eine Alternative?

Mit der Transalp jederzeit wieder.
Hat sich als sehr zuverläßig erwiesen Mein Vergaserproblem war ja kein Fehler der Transalp sondern hatte andere Ursachen.

Die KTW geht sicher, ich kenne Einige, die mit der 690er dort unterwegs waren.


Lassen wir das Thema Anreise auf Asphalt mal außen vor. Meine Frage, etwas anders gestellt, und gerade heraus: Soll ich die Rundreise (Georgien) mit Spezi et al auf der 1998 AT mit 108.000km machen, oder auf der neuen 690er mit 1.000km? Tankreichweite und Windschutz sind ja mit Aftermarket Teilen leicht in Griff zu kriegen. Ersatzteilmäßig wäre eine Benzinpumpe, die passende Einspritzeinheit, sowie ein Seitenständerkit dabei, als fahrzeugspezifische Ersatzteile, el. WHB. Benzinschlauch, Handpumpe, Reifenkit und beide Schläuche, Werkzeug, das war's.

Ganz blöde Antwort:
beide Motorräder gehen.
Die KTM ist deutlich leichter, was beim Fahren manchmal angenehmer ist. Allerdings auch deutlich ruppiger, und eben durch die PS manchmal auch schwieriger zu handeln im Schotter wenn es holpert. Zumindest anstrengender.

Die AT würde ich trotzdem für zuverläßiger einschätzen.



Bis dahin wünsche ich einen schönen Vortrag heute Abend!

Re: Iran - Pamir - Mongolei 2017

Verfasst: Mo 19. Mär 2018, 16:08
von pultquaeler
Im Norden Österreichs gibt es am 24.3. einen Vortrag, falls wer aus der Ecke ist.

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